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Resümee vom 1. Training

Nach dem Training mit Sensei Sue Waughman und Sensei Jason Ramsay möchte ich sagen, dass es ein etwas anderes Training war als das, was ich bisher erleben durfte. Es herrschte ein wesentlich höheres Tempo, war fachlich auf einem sehr hohen Niveau, soweit ich das beurteilen kann und ich war froh, dass das Dojo mit Matten ausgelegt war. Natürlich bin ich manchmal in den Ritzen hängen geblieben und natürlich taten mir die Füße trotzdem weh, aber ich glaube schon, dass es so in unseren Turnhallen gar nicht machbar gewesen wäre.

Am Ende war ich auch hier wieder einmal die Letzte in der Umkleide, konnte mich ganz in Ruhe fertig machen und alles nochmal sacken lassen.

Wieder auf der Straße viel mir wieder ein, dass ich in einer Einbahnstraße aus dem Bus ausgestiegen war. Ich hatte mir zwar den Hinweg genau angesehen, aber nie über den Rückweg nachgedacht. Kurz entschlossen fragte ich nach der entgegengesetzten Haltestelle. Eine sehr nette junge Frau zeigte mir auch die Entgegengesetzte Straße. was ich nicht ahnte war, dass ich mit meinen schmerzenden Füßen und der Karatetasche ewig weit bis zur nächsten Haltestelle laufen musste. Zum Glück war ich so aufgeputscht, dass ich zwar fluchte, aber die Schmerzen gar nicht mehr wirklich wahr nahm. Ich wollte nur noch zurück zu meiner Tochter und meinem Hotel.

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