Zum einen hatte ich die Gelegenheit, mit einem Dan – Träger mich im Kumite auszuprobieren und auszutauschen.
Das Ende vom Lied ist dann aber doch, ich sollte auf mein Bauchgefühl hören und mit dem 6. Kyu nach Japan fliegen.
Mal abgesehen davon sind im Kumite nur wenige Techniken, die ich wirklich anwenden kann, das heißt, nach einer Weile ist absehbar, in welche Richtung ich mich drehe und dann kommt z.B. ein Mawashi Geri, oder in welche Richtung ich mit welcher Schritt – Kombination ich laufe.
Leider sehe oder reagiere ich viel zu langsam, wenn mir der Gegner eine Angriffsmöglichkeit bietet, wenn diese außerhalb meiner Komfort – Techniken liegt.
Es ist ein viel zu weiter Weg, dies bis März selbständig zu lernen. Die Prüfung läuft nicht weg und so habe ich ein besseres Gefühl.
Zum anderen habe ich bemerkt, dass sich die Art des Trainings doch etwas an die Vorgaben der Senseis aus dem Lehrgang angepasst hat.
Es hat mir gut gefallen. Ich bin gespannt, wie es sich entwickelt.
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