Vor dem nächsten Training hatte ich noch etwas Zeit, also schaute ich auf Maps nach, was ich unternehmen könnte.
Sehr gern entschied ich mich für einen Ausflug zum Strand in der Nähe des Dojos.
Vorbei an kleinen, aber größten Teils recht neuen Häusern, wunderbaren Gullideckeln, einem Friedhof und duch schmale Straßen führte mich mein Weg zum Strand an der Sagami-Bucht.
Obwohl der Wind sehr kalt war, fühlte sich das Wasser doch warm an.
Ich genoss ein wenig die Aussicht in der Sonne und trat dann meinen Rückweg zum Dojo an.
Heute waren auch einige Farbgurte mit beim Training.
Die Reihenfolge der Begrüßung ist hier etwas anders.
Zuerst kommt die Dehnung, dann das Angrüßen gefolgt von der Erwärmung. Das finde ich schon etwas eigenartig.
Dann ist der Ablauf aber dem mir bekannten Ablauf gleich.
Grundtechniken, Kombinationen und anschließend Kata Training, wie schon am Sonntag Jion.
Es hat richtig Spaß gemacht.
Für den nächsten Wettkampf wurde für die Karatekas ein Plakat gemalt und ich durfte darauf unterschreiben, das hat mich sehr stolz gemacht.
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