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Bericht von Tokio (2)

Oishi Sensei legte im Jiyu Ippon Kumite seinen Schwerpunkt auf Distanz und Timing und der sich daraus ergebenden „einen“ Chance, die man nutzen muss, …. „tief“ in den Gegner hineingehen zu können, um ihm damit die Möglichkeit eines Konters zu nehmen. Wichtig hierbei ist es, die Chance zu erkennen und mit einer der Distanz und dem Timing angemessenen Technik zu reagieren.

In den folgenden Trainingseinheiten unterrichteten Kobayashi Sensei und Ueki Sensei Grundschultechniken, aufrechte Oberkörperhaltung und einen starken Hüfteinsatz, wobei großer Wert auf die korrekte Ausführung der Techniken und die richtige Körperhaltung gelegt wurde. Taniyama Sensei erläuterte, wie die Innenspannung in den einzelnen Ständen aufgebaut wurde. Er legte Wert auf den Wechsel in den Ständen, wobei hier wichtig war, wann auf dem Ballen und wann auf dem Hacken gedreht wurde und dabei die größtmögliche Innenspannung erreicht werden konnte.

Für unseren Sensei war die Kata Kanku Dai in diesem Jahr besonders interessant, da die Erläuterungen zum einen von Imamura Sensei zu Spannung und Entspannung und von Naka Sensei zur Körperspannung ihm neuen Blickwinkel gaben.

Das Kampfrichterseminar wurde von Izumiya Sensei geleitet. Hierbei spielte die Schulung der Augen bezüglich Kampfrichtergesten und -kommandos die wichtigste Rolle.

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