Nach einer nicht ganz 90 minütigen Pause durfte ich dann wieder bei Ohta Sensei trainieren.
Ich habe mich gefreut, dass er von den letzten Jahren noch wusste, wer ich bin. Er fragte mich, warum ich im Sommer nicht dabei war. Da ich aber in den Urlaubsmonaten keinen Urlaub nehmen kann, geht es nicht anders und das sagte ich ihm auch.
Auch jetzt noch, wenn ich daran denke, ist es ein wunderbares Gefühl.
Das war insofern entspannt, da er alles auf Englisch erklärte.
Wichtig in dieser Einheit waren die Techniken zu den Anwendungen den Heian – Katas, der Ablauf der Heian Yondan und der Heian Godan.
Erstaunlicherweise bin ich diesmal auch in den Partnerübungen ganz gut mitgekommen.
Wir sind diese erst in einzelnen Sequenzen und später dann komplett gelaufen.
Ich muss gestehen, die letzten ca. 15 Minuten lies meine Konzentration sehr stark nach. Es war wahrscheinlich nicht nur mir warm, denn die Tür wurde geöffnet und dann zog es wie Hechtsuppe. Da habe ich dann erstmal eine ganze Zeit gebraucht, um mich wieder irgendwie zu sammeln.
Nun habe ich viele neue Informationen, die ich in mein Training einbauen werde.
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