Nach einer entspannten, aber recht kurzen Nacht und einem für mich gewöhnungsbedürftigen Frühstück startete ich voller erwartungen in den Tag.
Da ich die Zeit nicht wirklich einschätzen konnte, entschloss ich mich, relativ zeitnah zu dem Ort zu fahren, wo ich heute zum 1 Training in Japan gehen wollte.
Wie auch gestern landete ich auch heute immer wieder an falschen Orten und musste wieder zurück.
Ich habe festgestellt, ich habe das Talent, in jede Sackgasse zu laufen, aber irgendwann war ich am richtigen Gleis, fuhr in die richtige richtung und bin am richtigen Bahnhof ausgestiegen.
Mein Weg führte mich bergauf und da ich noch etwas Zeit hatte, war ich neugirieg, wohin die Treppen führten und aus ein paar Stufen wurden ganz schnell ganz viele Stufen, sodass ich mich etwa in der Mitte dazu entschloss, etwas die Aussicht zu genießen und umzudrehen. Schließlich wartete noch das Training auf mich.
Wie immer nach einigem Suchen und zu zeitig fand ich das Dojo. Eine Gruppe älterer Leute spielte Tischtennis und luden mich ein, mich an den Heizlüfter zu setzen und zuzuschauen.
Sie wwarenalle sehr freundlich und neugierig und ich konnte mich entspannen und dachte darüber nach, dass es jetzt endlich Wirklichkeit ist.
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