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Erwartungen

Auf das 1. Training nach der Rückkehr unseres Sensei aus Tokio freute ich mich ganz besonders.

Natürlich hatte ich seine Berichte mehrfach gelesen und musste viele Begriffe googlen. Mit Spannung fieberte ich der Ankündigung:

Karateka: „Ich freue mich schon aufs Training.“

Sensei: „Freu dich nicht zu früh!“ 🙂

entgegen, war gespannt, wie er diese neuen Erkenntnisse im heimatlichen Dojo umsetzen würde und empfand es als ein großes Privileg, daran teil haben zu dürfen.

Den Bericht noch in meiner Erinnerung verstand ich dann auch, warum er sehr großen Wert auf die Hüftarbeit legte.

„Eine bewegliche Hüfte ist Voraussetzung für einen festen und doch flexiblen Stand.“

Das erfordert noch einiges an Übung, habe ich feststellen müssen.

Ich wurde nicht enttäuscht.

Es war ein fantastisches Training mit vielen neuen Denkansätzen, die in den nächsten Wochen vertieft werden sollten.

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