In den letzten Wochen und Monaten habe ich nichts anderes getan, als mich auf diesen besonderen Tag vorzubereiten.
Wie immer war ich sehr zeitig im Dojo und hatte genügend Zeit, mich auf das Training einstimmen zu können und meine Vorfreude wurde nicht enttäuscht.
19 Uhr begannen wir mit dem Training und meine Gruppe hatte gleich die Ehre, bei Sensei Imura trainieren zu dürfen. Jeweils 50 Wiederholungen einer Grundtechnik brachte mich schon in der ersten halben Stunde zum Schwitzen, aber ich habe gut durchgehalten und das war alles, was für mich zählte. Im anschließenden leichten Partnertraining habe ich mich erwartungsgemäß schwergetan und doch lief es besser, als ich zu träumen gewagt habe.
Jetzt heißt es einfach nur 11 Stunden warten, bis das nächste Training beginnt.
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