Schon lange beschäftigte mich der Gedanke, Tokio und diesen Lehrgang zu erleben. Wieder und wieder sprach ich zu Hause darüber und als der Termin des Lehrgangs feststand, wollte ich Nägel mit Köpfen machen.
Ich schrieb meinem Sensei, erkundigte mich nach Flügen und suchte nach einem Hotel im Internet.
Es gab einige Stolpersteine, die es aus dem Weg zu räumen gab. So sagte mir mein Sensei, dass dieser Lehrgang nicht für Buntgurte sei, ich aber zu einer anderen Zeit jederzeit im dortigen Dojo trainieren könne. Das wiederum sprach ich zu Hause ab, aber auch den Wunsch, dass ich auch ohne am Camp teil nehmen zu dürfen, dort sein möchte, um diese Atmosphäre zu erleben.
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