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Respekt und Vorfreude




Nun war es englich so weit. Für den heutigen Abend war ich zu meinem 1. Training in Tokio zm Hauptquartier verabredet.

Nachdem ich bereits gestern in Tokio war und mir eine Bahnverbindung raus gesucht gatte, die recht entspannt sein würde, war das also mein kleinstes Problem.

ich fuhr nach dem Frühstück also ganz entspannt Eichtung Bunkyo City.

Der Bahnhof Iidabashi war mein Ziel.

Die ersten Meter dort waren noch immer überwältigend und so blieb ich stehen, um den Aublick zu genießen.

Natürlich achtete ich sehr darauf, nicht im Weg zu stehen oder beim fotografieren möglicht wenige Personen um Bild zu haben.

Es dauerte nur wenige Augenblicke bis mich eine ältere Same ansprach und mir ihre Holfe anbot.

Es ist eine so schöne Erfahrung Einerseits die Disziplin znd Ruhe an den Bahnhöfen und in den Bahnen und gleichzeitig die Freundlichkeit zu erleben.

Dann machte ich mich auf den Weg, die Adresse zu suchen. Leider gestaltete das sich schwieriger als gedacht, denn ich stand plötzlich vor einem Wachposten. Der schickte mich um die Ecke und als mein Google kurz vor dem Ziel war, war da der nächste Wachposten.

Da fehlen dann doch meine japanischen Sprachkenntnisse, denn ich verstand nicht, was er wollte.

Also schrieb ich meinem Bekannten, wie es ist und er schickte mir die Adresse nochmals. Wer weiß, was er gedacht hat, wo ich bin. Ich folgte also seinem Rat und suchte eine kleine Seitengasse und schaffte es doch tatsächlich über einen kleinen, schmalen Weg hin zum Hauptquartier der JKA in Tokio. Jetzt sah ich auch den Grund für die Absperrung, also ich war richtig, aber ein Bagger stand mitten auf der Straße und es wurde dort einfach nur gearbeitet.


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