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Training zwischendurch (1)

Bevor ich meinen Abschlussbericht von diesem Dojo schreibe, möchte ich gern noch etwas anderes erzählen.

Es ist mir möglich, jeden Tag einige Kilometer zu laufen, die Seele baumeln zu lassen und einzutauchen in die Gewohnheiten der hier lebenden Bevölkerung.

Ich bin beeindruckt von der Mentalität und welche Ordnung hier herrscht, wenn man das Prinzip erst einmal verstanden hat.

Kreisverkehre sind längst nicht mehr so furchteinflößend, wie zu Beginn meines Aufenthaltes hier, denn jeder nimmt Rücksicht auf den Anderen. Niemand pocht auf seine Rechte, man fährt, wenn man denkt, dass der Platz reicht und es ist ok. Polizisten sind präsent an jeder Baustelle, aber sonst habe ich in der ganzen Zeit 1 leichten Auffahrunfall, 1 Frau und daneben einen motorisierten Polizisten und Fahrradpolizei auf der Strandmeile gesehen. Fußgänger haben generell Vorrecht und ansonsten läufts.

Auffallend sind neben unzähligen Bäckereien und Geldautomaten unglaublich viele Autowerkstätten, Sanitätshäuser, Möbelgeschäften mit Matratzenausstellungen saubere öffentliche Toiletten, jede Menge Outdoorsportplätze mit Fitnessgeräten und Spielplätze. Sportler und spielende Kinder und Rentner die Karten spielen sieht man überall.

Da ich lange Strandspaziergänge gemacht habe – es gibt Kilometerlange Wege für Fußgänger und Radfahrer – sieht man oft Menschen auf Felsen sitzen, wie Meerjungfrauen und unzählige Surfer.

Viele Surfschulen sind jeden Morgen am Strand, es sah so aus, als ob sogar der Sportunterricht am Morgen das Surfen ist. Ich habe lange überlegt, ob ich es gut fände, mein Kind bei 17 Grad in den Atlantik zu schicken.

Jetzt bin ich aber auch hier angekommen und ich war zum 1. Mal Surfen im Atlantik und es war fantastisch.

Bevor ich meinen Abschlussbericht von diesem Dojo schreibe, möchte ich gern noch etwas anderes erzählen.

Es ist mir möglich, jeden Tag einige Kilometer zu laufen, die Seele baumeln zu lassen und einzutauchen in die Gewohnheiten der hier lebenden Bevölkerung.

Ich bin beeindruckt von der Mentalität und welche Ordnung hier herrscht, wenn man das Prinzip erst einmal verstanden hat.

Kreisverkehre sind längst nicht mehr so furchteinflößend, wie zu Beginn meines Aufendhaltes hier, denn jeder nimmt Rücksicht auf den Anderen. Niemand pocht auf seine Rechte, man fährt, wenn man denkt, dass der Platz reicht und es ist ok. Polizisten sind präsent an jeder Baustelle, aber sonst habe ich in der ganzen Zeit 1 leichten Auffahrunfall, 1 Frau und daneben einen motorisierten Polizisten und Fahrradpolizei auf der Strandmeile gesehen. Fußgänger haben generell Vorrecht und ansonsten läufts.

Auffallend sind neben unzähligen Bäckereien und Geldautomaten unglaublich viele Autowerkstätten, Sanitätshäuser, Möbelgeschäften mit Matratzenausstellungen saubere öffentliche Toiletten, jede Menge Outdoorsportplätze mit Fitnessgeräten und Spielplätze. Sportler und spielende Kinder und Rentner die Karten spielen sieht man überall.

Da ich lange Strandspäziergäne gemacht habe – es gibt Kilometerlange Wege für Fußgänger und Radfahrer – sieht man oft Menschen auf Felsen sitzen, wie Meerjungfrauen und unzählige Surfer.

Viele Surfschulen sind jeden Morgen am Strand, es sah so aus, als ob sogar der Sportunterricht am Morgen das Surfen ist. Ich habe lange überlegt, ob ich es gut fände, mein Kind bei 17 Grad in den Atlantik zu schicken.

Jetzt bin ich aber auch hier angekommen und ich war zum 1. Mal Surfen im Atlantik und es war fantasisch.

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